Der Deutschlandfunk Nova hat mich zum Thema „Bereuen: Was wir aus Fehlern lernen können“ interviewt.
Den kompletten Podcast dazu finden Sie auf der Seite des Deutschlandfunks Nova (Ab 21): Bereuen: Was wir aus Fehlern lernen können.
Mein Part kommt erst gegen Ende des Podcasts, es lohnt sich aber, den kompletten Podcast zu hören. 🙂
Kurze Zusammenfassung
Gefragt wurde ich, wie ich Menschen helfen kann, die Reue empfinden. Als Beispiele wurden mir genannt eine Kollegin des Radiomoderators, die einen guten Freund unabsichtlich geoutet hatte und eine Frau, die sich ein Tattoo entfernen ließ, weil es ihr peinlich war.
Reue in den oben genannten Zusammenhängen habe immer mehrere Komponenten: Zum einen ist da eine externe Reaktion – eine Schuldzuweisung z. B. des Freundes, der geoutet wurde, oder die Reaktion von Außenstehenden auf ein Tattoo. Gleichzeitig gibt es auch innere Vorgänge, die uns beschäftigen: Emotionen kommen auf wie Schuld und Scham, gleichzeitig haben wir Gedanken, die uns an uns selbst zweifeln lassen („Habe ich mich richtig verhalten?“, „Bin ich gar nicht so fehlerfrei, wie ich dachte?“) und unser Selbstbild in Frage stellen.
Ich persönlich helfe Menschen dann, mit Gefühlen und auch blockierenden Gedanken zurecht zu kommen. Gefühle tun häufig etwas mit uns und ich versuche hier gemeinsam mit meinen Klienten herauszufinden, was diese Geühle mit ihnen tun. Gleichzeitig schauen wir uns auch die Gedanken an, die sie haben und versuchen, nützlichere Gedanken zu finden, die sie weniger blockieren.
Insgesamt geht es darum, etwas mehr Verständnis für sich selbst zu entwickeln, um sich damit selbst das Vergeben einfacher zu machen.
Der Deutschlandfunk Nova hat mich zum Thema „Bereuen: Was wir aus Fehlern lernen können“ interviewt.
Den kompletten Podcast dazu finden Sie auf der Seite des Deutschlandfunks Nova (Ab 21): Bereuen: Was wir aus Fehlern lernen können.
Mein Part kommt erst gegen Ende des Podcasts, es lohnt sich aber, den kompletten Podcast zu hören. 🙂
Kurze Zusammenfassung
Gefragt wurde ich, wie ich Menschen helfen kann, die Reue empfinden. Als Beispiele wurden mir genannt eine Kollegin des Radiomoderators, die einen guten Freund unabsichtlich geoutet hatte und eine Frau, die sich ein Tattoo entfernen ließ, weil es ihr peinlich war.
Reue in den oben genannten Zusammenhängen habe immer mehrere Komponenten: Zum einen ist da eine externe Reaktion – eine Schuldzuweisung z. B. des Freundes, der geoutet wurde, oder die Reaktion von Außenstehenden auf ein Tattoo. Gleichzeitig gibt es auch innere Vorgänge, die uns beschäftigen: Emotionen kommen auf wie Schuld und Scham, gleichzeitig haben wir Gedanken, die uns an uns selbst zweifeln lassen („Habe ich mich richtig verhalten?“, „Bin ich gar nicht so fehlerfrei, wie ich dachte?“) und unser Selbstbild in Frage stellen.
Ich persönlich helfe Menschen dann, mit Gefühlen und auch blockierenden Gedanken zurecht zu kommen. Gefühle tun häufig etwas mit uns und ich versuche hier gemeinsam mit meinen Klienten herauszufinden, was diese Geühle mit ihnen tun. Gleichzeitig schauen wir uns auch die Gedanken an, die sie haben und versuchen, nützlichere Gedanken zu finden, die sie weniger blockieren.
Insgesamt geht es darum, etwas mehr Verständnis für sich selbst zu entwickeln, um sich damit selbst das Vergeben einfacher zu machen.